In Service Monitoring-Module sollten in jede optische Verbindung integriert sein – mindestens aber in jedem Storagelink im SAN; bzw. in wichtigen optischen Verbindungen, z.B. Inter-Switch-Links (ISL), Uplinks usw.
In Service Monitoring-Module ermöglichen für eine umfassende Fehleranalyse den direkten Zugriff auf die Datenleitung; bidirektional, in Echtzeit und unverfälscht.
Im Zusammenspiel mit Intrusion Detection-Systemen (IDS) können die ausgekoppelten Datenströme analysiert und somit auf Viren, Trojaner und Eindringlinge überprüft werden.
Ein 19"-Rack kann mit bis zu drei Kassetten zu je acht bidirektionalen Ports (wahlweise SM oder MM) einfach bestückt werden.