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Sie wollen Einblick in den Datenverkehr auf Ihrer Fiber?

TEST ACCESS POINTS

Wo Daten zuverlässig übertragen werden sollen, ist die Überwachung des Transportwegs ein wichtiger Bestandteil der Qualitätssicherung. In Fiber-Netzwerken ist besonders wichtig, dass die Verbindung dabei nicht gestört wird.

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  • Fiber-TAP (Test Access Point) in Carrier Class
  • Flexible Gehäuse-Bestückung, bis 48 Messpunkte in 1 HE
  • Multimode (MM) und Singlemode (SM)
  • Protokolltransparent, für z.B. Fibre Channel und Ethernet
  • Fertigung und Kontrolle in der Schweiz
  • Wartungsfrei
  • Kostengünstig

Netzwerke verbinden: Menschen mit Informationen, Städte untereinander, Computer mit Massenspeichern. Netzwerke sind wichtig; sie werden immer komplexer. Weil sie wichtig und komplex sind, müssen sie ständig überwacht werden. Spätestens im Fehlerfall muss auf die gesamten Informationen im Netzwerk zugegriffen werden können. Ohne Verluste. In Echtzeit. In Glasfaserverbindungen werden hierzu optische Splitter eingesetzt, die Licht auskoppeln und somit auch die Daten. Ein Splitter koppelt das Licht aus einer Verbindung aus. Zwei Splitter sind also notwendig für die bidirektionale Auskoppelung. Für den Einsatz in Rechenzentren sind ausserdem eine hohe Portdichte und robuste Handhabung entscheidende Kriterien.

Durch die Auskopplung des Lichtes einer Glasfaserverbindung kann der gesamte Datenstrom bis ins letzte Bit überwacht und analysiert werden; und zwar bidirektional! Durch die passive Bauweise ist eine Störung des Datenstromes durch Analyser oder Probes am Ausgang eines DuplexKopplers nicht möglich. Auch ein Ausfall des Messgerätes stört die Datenverbindung nicht. Der Einsatz von In Service Monitoring-Modulen eröffnet aber eine Vielzahl von Möglichkeiten. Sie gehören als Messmittel zur Gruppe der TAPs (Test Access Points), welche einen physikalischen optischen Messabgriff zur Verwendung mit Analyzern oder Probes zur Verfügung stellen. Das In Service Monitoring-Modul unterscheidet nicht nach Übertragungsprotokollen oder Topologien.

DER LAMBDATAP – ISMM

In Service Monitoring-Module ermöglichen einen passiven Messzugang zu optischen Netzwerken wie LAN, MAN, WAN oder SAN.

In Service Monitoring-Module sollten in jede optische Verbindung integriert sein – mindestens aber in jedem Storagelink im SAN; bzw. in wichtigen optischen Verbindungen, z.B. Inter-Switch-Links (ISL), Uplinks usw.

In Service Monitoring-Module ermöglichen für eine umfassende Fehleranalyse den direkten Zugriff auf die Datenleitung; bidirektional, in Echtzeit und unverfälscht.

Im Zusammenspiel mit Intrusion Detection-Systemen (IDS) können die ausgekoppelten Datenströme analysiert und somit auf Viren, Trojaner und Eindringlinge überprüft werden.

Ein 19"-Rack kann mit bis zu drei Kassetten zu je acht bidirektionalen Ports (wahlweise SM oder MM) einfach bestückt werden.

  • Lambdatap ISMM-8-SM (Split Ratio 40/60)
    • Wellenlänge: 1310/1550 nm
    • Bandbreite: ±40 nm max. Einfügedämpfung mit Stecker: 5.0 / 3.0 dB
    • PDL: ≤0.15 dB
    • Return Loss: ≥50 dB
  • Lambdatap ISMM-8-MM (Split Ratio 40/60)
    • Wellenlänge: 850 nm max. Einfügedämpfung mit Stecker: 5.2 / 3.3 dB
Lambdatrail 1
Lambdatrail 1